Corona-Geprächskreisinitiative Hüffenhardt
Aktuell ist   
Corona-Gesprächskreis Hüffenhardt
Gemeinsam die Corona-Nachwirkungen aufarbeiten!

Lass uns darüber reden!

Lassen Sie sich helfen! Helfen Sie den Anderen!
Vor 5 Jahren wurden Schulen und KIGAs geschlossen und unsere Freiheiten ganz, aber insbesondere die der Kinder, nicht unwesentlich eingeschränkt. Die Corona-Pandemie liegt zwar hinter uns, doch ihre Spuren wirken weiter ...besonders bei Kindern. Die Politik hat unstrittig viel Schaden angerichtet, aber es kann und soll nicht die Aufgabe eines Gesprächskreis sein dies Bundesweit zu reparieren.

Die Maßnahmen der Corona-Pandemie führten zu Angstzuständen, Spaltung der Gesellschaft, Ausgrenzung, Traumatisierung von Kindern aber auch vereinsamtes Sterben in Pflegeeinrichtungen.

Viele Familien, Erziehende und Fachkräfte erleben Unsicherheiten, Veränderungen im Verhalten oder Fragen zur seelischen Gesundheit der Jüngsten.

Der Gesprächskreis-Corona möchte sich auf die lokale Komunikation konzentrieren und im Kollektiv Hilfen für unsere Kinder erarbeiten bzw. ermöglichen.
Unstrittig sind wir den Kindern einiges schuldig!
Besonders im Hinblick auf die Zukunft unserer Kinder sollte darüber gemeinsam in einem Gesprächskreis die Thematik beredet und aufgearbeitet werden.
Gesprächskreis!?
Wir möchten mit einem Gesprächskreis Raum schaffen, um offen über das Erlebte zu sprechen - nicht, um zu urteilen oder zu diskutieren, wer Recht hatte, sondern um voneinander zu hören und besser zu verstehen, was die Zeit mit uns und besonders mit unseren Kindern gemacht hat.

Wir laden daher herzlich zu einem offenen, achtsamen Gesprächskreis, um Gedanken, Erfahrungen und Beobachtungen zu teilen - ohne Schuldzuweisungen, aber mit dem Wunsch nach Verständnis und gegenseitiger Unterstützung - ein.

Das Credo für den Gesprächskreis beinhaltet die Grundsätze:
Jede Meinung ist willkommen ...es gibt kein „richtig“ oder „falsch“.
Alles, was gesagt wird, bleibt innerhalb des Gespräckskreis (Vertraulichkeit).
Jede/r darf Ausreden.
Wir sammeln verschiedene Perspektiven ...ohne zu bewerten.
Wir sprechen von uns selbst (Ich-Botschaften, z.B. „Ich habe erlebt…“, anstelle: „Man hat…“).
Keine Pauschalisierungen oder Schuldzuweisungen (wie z.B: „Die Politik hat uns kaputtgemacht…“) sondern ehrlich wie z.B: „Ich habe mich von Maßnahmen überfordert gefühlt.“)

Gemeinsam wollen wir Antworten auf die Fragen finden:
Wie haben Kinder aus eurer Sicht die Corona-Zeit erlebt?
Welche Verhaltensänderungen wurden festgestellt?
Was brauchen unsere Kinder heute?
Wie können wir unseren Kindern helfen?
Welche Hilfsangebote fehlen aus eurer Sicht?
Welche Hilfsangebote können wir selbst zur Verfügung stellen?
uvm.
Gerne würden wir hierzu, bei entsprechendem Bedarf, einen/mehrere Gesprächskreis/e organisieren.


Bei Interesse bzw. Bedarf an einem Gesprächskreis-Corona bitte sich hierzu einfach registrieren .

Wir können die entsprechende Lokalität für ein Treffen erst festlegen wenn uns die (ungefähre) Anzahl an Interessierten bekannt ist.

Die Teilnahme an einem Geprächskreis-Corona ist in jeder Hinsicht freiwillig und es entstehen, mit Ausnahme der Reisekosten sowie der eigenen Verpflegungskosten (Speisen und Getränke in der jeweiligen Lokalität), für Teilnehmende keine Kosten, Verbindlichkeiten oder Pflichten.

Bei aufkommenden Fragen kann sich jederzeit an den Gesprächskreis-Corona gewendet werden.

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Einen weiterhin angenehmen Tag wünscht Ihnen der Gesprächskreis-Corona.
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Erfassungszeitraum:
27.03.2025 - 19.05.2025